Austausch pflegen und Kontakte knüpfen

„Ich war sehr glücklich, als ich vor einigen Monaten von meiner Nominierung erfahren habe“, so Florian Wahl. Bei dieser Konferenz treffen junge Führungskräfte aus Deutschland und den USA zusammen, um einen fachlichen wie persönlichen Austausch zu pflegen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Das Kuratorium der „Atlantikbrücke“, zu dem unter anderem der ehemalige Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion Friedrich Merz gehört, kümmert sich bei der Auswahl der Teilnehmer nicht um parteipolitische Erwägungen, sondern ist bestrebt, eine gesunde Mischung unterschiedlicher Teilnehmerprofile zu gewährleisten.

So konnte Florian Wahl laut Pressemitteilung während der fünftägigen Konferenz in den USA als einziger Sozialdemokrat aus dem gesamten Bundesgebiet viele interessante Kolleginnen und Kollegen kennenlernen und die zentralen außenpolitischen Diskussionen aus unterschiedlichen Blickwinkeln verfolgen.

Die Organisation „Atlantikbrücke“, die sich in besonderem Maße der deutsch-amerikanischen Freundschaft verpflichtet fühlt, leistet einen Beitrag, um die transatlantische Zusammenarbeit auf beiden Seiten zu fördern. Dabei ist – so heißt es in der Pressemitteilung – der unmittelbare Austausch von Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aus beiden Ländern unverzichtbar.

„Die Young-Leaders-Konferenz bot mir und vielen weiteren Teilnehmern die Chance, mit prominenten Vertretern der amerikanischen Seite wie dem State Senator des Bundesstaats Wyoming oder dem stellvertretenden Verteidigungsminister unter Präsident Clinton über transatlantische Probleme und Zukunftsfragen zu diskutieren“, so Florian Wahl abschließend.